Deutscher Name: Faulbaum
Familie: Rhamnaceae (Kreuzdorngewächse)
Heimische Wildform, super insektenpflanze, äußerst anspruchslose und anpassungsfähige Pflanze, winterhart, gifitg
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Der Faulbaum ist ein sehr robustes und genügsames Gehölz, welches an jedem beliebigen Standort wächst. Er toleriert pralle Sonne genauso wie tiefen Schatten und eignet sich sogar als Unterpflanzung von Eichen.
Seine gelblichweißen Blüten erscheinen über einen langen Zeitraum von Mai bis Juni und bieten zahlreichen Insekten Nahrung. Wichtige Nahrungsquelle für den Zitronenfalter
Als Vogelnährgehölz gilt der Faulbaum aufgrund der roten bis schwarzen Früchte, die sich im Herbst an seinen Trieben zeigen.
Im Herbst erstrahlt der Faulbaumin einem gelben bis goldgelben Blattkleid. Seine Herbstfärbung macht den Strauch zum leuchtenden Mittelpunkt im Garten
Wuchsform | Großstrauch, Kleinbaum |
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Blütezeit | Mai-Juni |
Blütenfarbe | weiß-gelb, grün |
Wuchshöhe | 200-400 cm |
Wuchsbreite | 200-300 cm |
Wuchsgeschwindigkeit | 20 bis 60 cm / Jahr |
Standort | sonnig |
Boden | anspruchslos, feucht bis nass, trockene Sandböden |
Besondere Eigenschaften | Heimische Wildform, winterhart, insektenfreundlich, nicht wildbissanfällig, selbstbefruchter, giftig |
Qualität | 0,5 oder 1,0 Liter Container |
pflanzen-pro-m² | 1 St./m² |
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