Roter Fingerhut – Digitalis purpurea ‍

Deutscher Name: Roter Fingerhut, Waldglöckchen

Familie: Wegerichgewächse (Plantaginaceae)

Stark giftig, Hummelpflanze

 4,55

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Beschreibung

Roter Fingerhut ist in Europa weit verbreitet auf Lichtungen vor allem von Buchenwäldern oder am Wegesrand zu finden.

Die zweijährige krautige Staude bildet eine tiefreichende Pfahlwurzel und bildet im ersten Jahr eine grundständige Blattrosette, im zweiten Jahr den bis zu 1,5 Meter hohen Stängel mit der Blütentraube. Durch Selbstaussaat bleibt der Fingerhut beständig.

Auf durchlässigen, humosen mäßig sauren und möglichst kalkarmen Böden im Halbschatten fühlt er sich am wohlsten.

Bestäubt werden die Blüten überwiegend durch Hummeln und Garten-Wollbienen (Anthidium manicatum). Auch Schmetterlinge nutzen den Fingerhut als Raupenfutterpflanze

Eine der stärksten Giftpflanzen Europas

 

Zusätzliche Informationen

Blütezeit

Juni–Juli

Blütenfarbe

rot

Wuchshöhe

80–100 cm

Standort

sonnig
absonnig
halbschattig

Boden

durchlässig, humos, mäßig sauer

Besondere Eigenschaften

Heimische Wildform, schattenstaude, super Hummelpflanze, giftige Heilpflanze

Qualität

P0,5 Vierecktopf 0,5-Liter

Pflanzen pro m²

6 St./m²

Pflanzabstand

40 cm

Lebensbereich

GR/Fr2

Freifläche mit Wildstaudencharakter frischer Boden
Gehölz-Rand frischer Boden

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