Deutscher Name: Wiesensalbei
Familie: Lippenblütler (Lamiaceae)
Heimische Wildform, super Insektenpflanze, trockenheitsverträglich, essbar
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Der Wiesensalbei ist eine bekannte heimische Wiesenblume, die es gerne trocken und sonnig mag. Der Boden sollte kalkreich, humos bis sandig-lehmig sein.
Als einer der wichtigsten einheimischen Pollen- und Nektarlieferanten versorgt der Salbei Schmetterlinge, Wild- und Honigbienen mit reichlich Nahrung.
Wiesensalbei lässt sich ebenso wie der Gartensalbei als Heilpflanze und Gewürz verwenden. Aus den Blättern lässt sich ein aromatischer Tee als Mittel gegen Erkältungskrankheiten, Verdauungsprobleme und Entzündungen zubereiten.
In Blumenwiesen gepflanzt oder in Gruppen mit anderen heimischen Stauden kombiniert erzeugen die leuchtenden Blütenstängel einen schönen Blickfang. Gut kombinierbar mit z.B. Wiesenmargerite, Glockenblumen und Schafgarbe.
Blütezeit | Mai–Juli / September |
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Blütenfarbe | violettblau |
Wuchshöhe | 40–60 cm |
Standort | sonnig |
Boden | kalkreich, humos, sandig-lehmig |
Besondere Eigenschaften | Heimische Wildform, super Insektenpflanze, trockenheitsverträglich, schnittverträglich |
Qualität | P0,5 Vierecktopf 0,5-Liter |
pflanzen-pro-m² | 6 St./m² |
Pflanzabstand | 40 cm |
Lebensbereich | Fr/SH1 Freifläche mit Wildstaudencharakter trockener Boden |
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